<span style=“display: inline-block; width: 0px; overflow: hidden; line-height: 0;“ data-mce-type=“bookmark“ class=“mce_SELRES_start“></span> Schätzungsweise arbeiten weltweit 150 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 16 Jahren unter katastrophalen, meist höchst-gefährlichen Bedingungen, die als Kinderarbeit einzustufen sind.
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Auch in Afrika ist COVID-19 angekommen. Nachdem anfänglich nach den Ausbruchherden China und Italien, anschließend ganz Europa mehr und mehr vom gefährlichen Corona-Virus befallen worden ist, werden jetzt auch Krisenherde und chronisch unterversorgte Länder in Afrika und Asien mit höheren Infektionszahlen zu kämpfen haben.
Noch immer werden Kinder wirtschaftlich ausgebeutet und als billige Arbeitskräfte missbraucht – auch in Ländern, die die UN-Kinderrechtskonvention unterzeichnet haben.
In Bangladesch haben wir gemeinsam mit ZF hilft e. V. zwei mobile Klassenzimmer in Bussen initiiert. Auf diese Weise wollen wir den Unterricht zu den Kindern bringen, die andernfalls keinen Zugang zu Bildung hätten. Das Angebot richtet sich dementsprechend an Kinder aus benachteiligten und armen Familien, aber auch an Straßenkinder.
Ende des letzten Jahres waren 68,5 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Zu diesem erschreckenden Ergebnis kommt die Jahresstudie des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Demnach gibt es fast drei Millionen Flüchtlinge mehr als noch Ende 2016.