Nach dem gewaltigen Monsunregen im Juli 2016 in Bangladesch sind fast 2 Millionen Menschen von Überschwemmungen betroffen. Zuletzt waren die Flüsse Jamuna, Teesta, Dharla und Ghagot über die Ufer getreten und hatten viele Menschen im Norden und Nordosten gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Mit unserem Projektpartner bereiten wir derzeit in den betroffenen Gebieten Nothilfeeinsätze für die Menschen vor.
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Vor genau drei Jahren stürtze das Fabrikgebäude Rana Plaza in Bangladesch ein. Überlebende und Angehörige von verstorbenden Familienangehörigen legten am Ort des Unglücks Blumen nieder und erinnerten an die über 1100 Opfer. Der Fabrikkomplex von Rana Plaza war am 24. April 2013 unter dem Gewicht mehrerer illegal aufgestockter Etagen eingestürzt. Der Eigentümer sowie 40 mutmassliche […]
Mit Ihrer Hilfe konnten wir etwas Wärme schenken Nothilfeprojekt “Unterstützung gegen die Kältewelle in Bangladesch“ Die schreckliche Kältewelle, die Ende Januar weitreichende Gebiete in Bangladesch getroffen hat, führte zu großer Not der Menschen in diesem armen Land. Mit Ihrer Unterstützung, liebe Spender:Innen, war es möglich, dringendst benötigte Decken und auch Mahlzeiten an die notleidende Slum-Bevölkerung zu verteilen, damit diese […]
Bangladesch, Dhaka – Straßenkinder und Heimatlose in Dhaka kämpfen ums Überleben Die Lebensgrundlage der Einwohner Bangladeschs wird akut vom steigenden Meeresspiegel und verheerenden Naturkatastrophen bedroht. Landwirtschaftsgebiete, Häuser und unbezahlbare Erinnerungsstücke werden vielerorts unwiderruflich zerstört. Die Einwohner sind in einem ständigen Kampf gegen die Naturgewalten. Der Hauptverursacher: die globale Erwärmung. Zusätzlich zu diesem wiederkehrenden Kampf ums […]
Düsseldorf, Weihnachten 2022 Liebe Freudinnen und Freunde der YOU-Stiftung,Liebe Unterstützer:innen, Wieder neigt sich ein Jahr zu Ende.Wir erleben Momente großer Gefahr für unsere eine Welt.Konflikte und Klimakatastrophen, Misstrauen und Spaltung,extreme Armut, Hunger und Krankheit,massive Vertreibung und Umsiedlungen und riesige Fluchtbewegungen. Mit jeder dieser Gefahren rücken die Ziele für Nachhaltige Entwicklung weiter in gefährliche Ferne. Aber […]
