Naher Osten - akute Nothilfe in Israel und Gaza
Hunderte Israelis wurden bei den Terror-Angriffen der militant-islamistischen Hamas am 7.10.2023 getötet.
Bis heute schätzt man die Anzahl der Toten auf 1.200. Viele weitere Menschen, darunter auch Kinder und Babys sind noch vermisst oder sind verschleppt und in Geiselhaft.
Das Leid der Zivilbevölkerung ist jedoch auf beiden Seiten, in Israel, aber auch im Gazastreifen, sehr groß.
Die immer schlechte humanitäre Lage in Gaza ist mit der israelischen Antwort, die Hamas zu zerstören, in eine katastrophale Situation für Zivilisten gestürzt. Insbesondere für Kinder.
Mit diesem Aufruf “Naher Osten” wird die YOU Stiftung deshalb die eingehenden Spenden für dringende akute Nothilfe in Israel und Gaza, für beide Länder für Kinder einsetzen!
Insbesondere handelt es sich dabei sowohl um lebensnotwendige Lebensmittel, Babynahrung und Trinkwasser als auch um Kleidung und prov. Unterkünfte für Familien. Hauptaugenmerk in Gaza liegt auf der Verteilung von medizinischem Material und Medikamenten für Krankenhäuser.
Jede Spende ist willkommen:
YOU Stiftung
Commerzbank AG Düsseldorf
DE45 3004 0000 0348 0100 01
BIC: CO BA DE FF
PAYPAL: www.paypal.me/YOUStiftung
Verwendungszweck “Nothilfe Israel & Gaza”
Bei Spenden bitte auswählen: “Nothilfe Israel und Gaza” („akute Nothilfe in Israel und Gaza“)
Update „Akute Nothilfe“ 08.01.2024:
Laut Angaben der FAZ und Auskunft der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde sind im Gazastreifen ca. 22.000 Menschen bisher getötet worden. Drei Monate nach Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikal islamistischen Hamas herrscht dort der blanke Horror, laut Frankurter Allgemeine Zeitung. Die Zustände sind vor allem für die Kinder traumatisch. „Kein Essen, keine Wasser, keine Schule, nur die schrecklichen Geräusche des Krieges, Tag für Tag.“ Selbst Krankenhäuser, in denen sich Schutzsuchende verzweifelt versammeln, würden immer wieder angegriffen und zerstört. „Gaza ist zu einem Ort des Todes und der Verzweiflung geworden“, sagte der Chef des UN-Nothilfebüros OCHA, Martin Griffiths, am Freitag, 05.01.2024