YOU Stiftung fördert Frauengruppen für Schutzmasken-Produktion in Afrika

Maßnahmen zum Schutz vor COVID-19 werden dringend benötigt

Die YOU Stiftung aus Düsseldorf sammelt ab sofort Spenden, um im südlichen Senegal die allernotwendigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Corona-Infektionen zu unterstützen. Die Anzahl der mit Corona Infizierten liegt aktuell laut Johns Hopkins Universität in Afrika noch nicht sehr hoch, aber die Dunkelziffer ist unübersehbar. Viele Regierungen haben bereits nächtliche Ausgangssperre, Schulschließungen u.v.m. verhängt, die Öffnungszeiten der Märkte wurden eingeschränkt. Die Furcht vor einer sich rasch ausbreitenden Pandemie ist groß und Afrikas Gesundheitssysteme sind Corona nicht gewachsen. Die Angst eines neuen Ebola-Virus geht um.

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Auf dem Weg in eine menschenwürdige Zukunft: Fruchtsaftproduktion und -laden in Baraka seit einigen Tagen in Betrieb

Hier nehmen die Frauen den Betrieb der Fruchtsaftherstellung und des Verkaufs an ihrem ersten Arbeitstag auf.

Durch ein selbstständiges Einkommen ermöglichen sich die Betreiberinnen von einer Fruchtsaftproduktion und der einkommensfördernden Aktivität ein menschenwürdigeres Leben. Doch auch in Anbetracht der UN-Nachhaltigkeitsziele wird hier volle Arbeit geleistet, denn die Ausbildung und der Betrieb verwirklichen gleich fünf Global Goals.   mehr erfahren

Reise nach Baraka im Spätherbst

Baraka

Anfang April: Letzer Besuch auf der Baustelle von Baraka.

Im Herbst wird es endlich so weit sein: Die Menschen von Baraka ziehen aus ihren Hütten in moderne Wohnungen. Dazu reisen Ute-Henriette Ohoven und Claudia Jerger mit einer Delegation aus Deutschland nach Dakar, Senegal.   mehr erfahren

Bilder aus der Vorschule von Baraka

 

In der Vorschule von Baraka werden täglich 100 Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren betreut. Die Erzieherinnen fördern die Kinder und entwicklen erste Fähigkeiten, die für den späteren Besuch der Primarstufe entscheidend sind.

Hier erfahren Sie mehr über die Wichtigkeit der Elementarbildung.

Senegal: Launch der Gesundheitsapp BISA

Die Unterschrift besiegelt den Vertrag: Damit hat sich der Minister für Gesundheit des Senegals, Abdoulaye Diouf Sarr, zur Unterstützung der Gesundheitsapp BISA verpflichtet. Sie soll landesweit die Lücke schließen, die in der medizinischen Versorgung der senegalesischen Bevölkerung besteht.   mehr erfahren