Die Unterschrift besiegelt den Vertrag: Damit hat sich der Minister für Gesundheit des Senegals, Abdoulaye Diouf Sarr, zur Unterstützung der Gesundheitsapp BISA verpflichtet. Sie soll landesweit die Lücke schließen, die in der medizinischen Versorgung der senegalesischen Bevölkerung besteht.
Sie werden regelmäßig mit Hass und Aberglauben konfrontiert: Menschen mit Albinimus bezahlen ihr besonderes Aussehen in vielen Staaten Afrikas mit dem Leben. Noch immer herrschen weit verbreitete Vorurteile und Angst, die Gesellschaft ist in weiten Teilen nicht ausreichend aufgeklärt.
Seit 2016 gibt es die App für mehr Gesundheit bereits in Ghana. Dank der Unterstützung der YOU Stiftung wird das Programm für eine flächendeckende Versorgung nun auch für den Senegal aufgebaut. Schon ab April soll die App im Senegal verfügbar sein und auf jedem Mobiltelefon funktionieren.
Im Januar stand wieder eine Reise in den Senegal auf dem Programm. Dabei wurde die erste Musterwohnung in einer feierlichen Zeremonie präsentiert.
Das weitere Projekt für Fischverkäuferinnen-West Afrika, folgend des ersten Piloten „Fischverkäuferinnen Ouakam“, stärkt eine neue Gruppe von 50 Frauen aus Yoff (Senegal), um sie zu einer GIE – Interessengemeinschaft zu vereinen, damit sie ihren Fischverkauf professionalisieren und ein soziales Mikro-Unternehmen aufbauen. Mit einer gemeinsamen Kasse soll ein Umlaufvermögen angespart werden, aus dem jede Frau regelmäßig Kleinkredite bekommen […]


