Jede Woche wächst unser Projekt in Baraka weiter und kommt dem Plan, ein modernes Stadttviertel entstehen zu lassen, näher und näher. Inzwischen sind die Gebäudestrukturen recht gut zu erkennen und die ersten beiden Geschosse einiger Häuser stehen bereits.
Ich bin Rimsha Fiaz und bemühe mich, meine Ausbildung und das Leben meiner Familie aufrechtzuerhalten. Ich bin mit der Herausforderung einer körperlichen Behinderung konfrontiert, aber ich bin zuversichtlich und habe keine Angst, weil meine Familie meine Stärke ist.
Ein fester Bestandteil quasi jeder Reise in den Senegal ist der Besuch bei Ramata. Das Mädchen lebt mit seinen Adoptiveltern in einer ländlichen Region und besucht die eigens ins Leben gerufene Schule. Hier werden Kinder gefördert, die in der Regelschule nicht gut aufgehoben wären.
Zu weiteren Besichtigungen reisten Ute-Henriette Ohoven und ihre Tochter Claudia Jerger in den Senegal, um den Fortschritt des Projektes Baraka – Vom Slum zum modernen Stadtteil zu dokumentieren. „Ich habe gedacht ich sehe eine Fata Morgana. Der Baufortschritt ist enorm, Baraka ist nicht mehr wiederzuerkennen und meine Gefühle haben mich überwältigt,“ beschreibt Ute-Henriette Ohoven ihren […]
Der Umbau des Slums Baraka zu einem modernen Stadtteil sind seit dem Baustart im März nicht mehr zu übersehen. Jeden Tag verändert sich das Bild ein kleines Stück mehr und inzwischen sind die Fundamente für die ersten Häuser gegossen.


