Pilot-Projekt BARAKA – vom Slum zum modernen Wohnviertel – in Dakar, Senegal, wächst weiter mit den Tanz-Kids: Ärmste Slum-Kinder, die regelmäßig zur Schule gehen und gut lernen, erhalten professionelle Tanz- & Choreographie-Kurse. Das Tanzprojekt fördert soziale und gesundheitliche Aspekte, Zusammenhalt und Miteinander. Bei den Kindern und Jugendlichen findet das Projekt großes Interesse, wie man in diesem schönen Video sehen kann.
EHRENAMTLICHE MITARBEITER:INNEN ENTWICKLUNGSPROJEKT

Für das Pilotprojekt BARAKA – „Vom Slum zum modernen Stadtteil“ in Dakar – Senegal suchen wir ehrenamtliche Mitarbeiter:innen für einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten.
Deutliche Verbesserung der Lebensumstände für die Menschen in Baraka
Weitere Fortschritte im Pilot-Projekt BARAKA – Vom Slum zum modernen Stadtteil – Dakar, Senegal: Um die Lebensqualität zu verbessern und den Familien in BARAKA eine nachhaltige Zukunft zu sichern, werden viele verschiedene Projekte und Programme umgesetzt: Häuser und Infrastruktur, hochwertige Bildung, ein großes Berufsausbildungs-Programm mit der GIZ, Stärkung der Rolle der Frau, Mikrokredite und einkommensschaffende Aktivitäten: Der beste Weg, um armutsbedingte Flüchtlingsströme nachhaltig zu mindern!
Das Video zeigt noch einmal sehr schön die Veränderung der Lebensumstände, wenn das Leben der Menschen in festen Bauwerken stattfinden kann.
BARAKA – die ersten Straßen werden gepflastert!

Es geht immer weiter und wir freuen uns mit der Bevölkerung Barakas, dass bereits begonnen wurde, die ersten richtigen Straßen im ehemaligen Slum zu pflastern. Dies ist Sache der öffentlichen Behörden und Promoville-Dakar mit dem Bauministerium des Senegals. Sie haben sich verpflichtet, diesen Teil zu übernehmen. Der partizipatorische Ansatz, mit dem Verankern von Eigenverantwortung, ist sehr wichtig, um alle Partner zu verpflichten und das Verständnis zu schaffen, dass wir nur gemeinsam für das Wohl der Menschen sorgen können und jeder seinen Teil übernehmen muss.
Der neue Stadtteil wächst und nachdem bereits über 60% der Slumbevölkerung in die hygienischen neuen Wohnungen ziehen konnten, laufen alle weiteren Arbeiten parallel.
60 % der Wohnungen einzugsbereit: Darum kommt es zur Verzögerung
Ute-Henriette Ohoven, UNESCO Sonderbotschafterin und Gründerin der YOU Stiftung, reiste mit Claudia Jerger, Vize-Präsidentin des Stiftungskuratoriums, am 29. Oktober in den Senegal, um den Bezug der Wohnungen zu begleiten. Denn 60 Prozent der Wohnungen sind einzugsbereit.
