Tote und Verletzte nach schwerem Erdbeben in Haiti

Bereits 2010 zerstörte ein schweres Erdbeben viele Gebäude im südlichen Haiti, dieses Mal traf es den Nordwesten des Landes nahe Port-de-Paix. Foto: Archiv

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei einem der schwersten Erdbeben seit 2010 sind auf dem Inselstaat Haiti mindestens elf Menschen gestorben, weitere 100 Menschen wurden verletzt.    mehr erfahren

Nothilfemaßnahmen nach Hurrikan Matthew in Haiti

nph haiti Hilfslieferungen Francisville
Am 4. Oktober 2016 wurde Haiti von Hurrikan „Matthew“ hart getroffen, einem Sturm der Kategorie 4 mit Windgeschwindigkeiten von 235 km/h. Die Folgen des Hurrikans waren gewaltig: rund 200.000 Wohnhäuser wurden komplett zerstört, es gab großflächige Schäden an öffentlichen Gebäuden und an der Infrastruktur und mehr als 800 Menschen verloren ihr Leben. 400 Schulen wurden beschädigt, während weitere 150 Schulen als Notunterkünfte fungieren mussten. Dadurch war etwa 130.000 Kindern der Zugang zu Bildung verwehrt.

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Update Haiti: Schutz für Kinder

Haiti

Hier finden Kinder nach den beiden Naturkatastrophen Zuflucht, die Haiti verwüstet haben. Aktuell kommen immer mehr Kinder, um Schutz zu suchen.

Die YOU Stiftung unterstützt bereits seit dem Erdbeben 2010 in Haiti eine Schule, ein Ausbildungszentrum und einen großen Kindergarten für Kinder aus Slums und Waisen. Unsere Partner vor Ort haben uns nun mitgeteilt, dass die Infrastruktur der Einrichtung in Port-au-Prince nicht ernsthaft beschädigt sind und der Schul- und Berufsbildungsbetrieb weiter geht. Aktuell suchen daher noch mehr Kinder und Jugendliche den Schutz der Ordensbrüder und -Schwestern.   mehr erfahren

Hurrikan Matthew: Nothilfe für Haiti

Kaum ein Gebäude ist nicht beschädigt.

In Haiti sind seit vergangener Woche ca. 350.00 Menschen obdachlos und benötigen schnelle Hilfe, die Angst vor Seuchen steigt – der Wirbelsturm “Matthew” hat die Insel mit voller Härte getroffen und den Menschen Leid und Zerstörung gebracht.   mehr erfahren

Hilfe für Kinder in Haiti

Im Januar 2010 bebte in einem der ärmsten Länder der Welt die Erde: In Haiti starben über 300 000 Menschen. Das ist fast vier Jahre her, die Welt hat andere Katastrophen erlebt – aber noch immer leiden und hungern in Haiti Menschen und vor allem Kinder. Sie leben in Notunterkünften, sie haben keine Arbeit, die Kinder hungern, die medizinische Versorgung ist miserabel. Die versprochene Hilfe der großen Weltorganisationen ist ausgeblieben – oder in dunklen Kanälen versickert. Hier fördert “Pro Kinderhilfe” ein Projekt der Don Bosco Brüder vom Orden der Salesianer. Eine Schule, ein Ausbildungszentrum und einen großen Kindergarten für die Kinder aus den Slums der zerstörten Trabantenstadt “Cite´soleil”.
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