Im südostasiatischen Myanmar geht das Militär derzeit massiv gegen die muslimische Minderheit der Rohingya vor. Die UN verurteilten kürzlich die Maßnahmen „aus einem Lehrbuch für ethnische Säuberungen“ und forderte die Regierung auf, die Militäroperation zu beenden.
Nach offiziellen Angaben sind in Jahr 2017 bisher 1530 Menschen bei ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Nicht mit eingerechnet sind demnach die Geflüchteten, die erst kürzlich bei ihrer Überfahrt gerettet wurden – rund 6000 Menschen sollen es sein. Die Zahl der gestorbenen afrikanischen Flüchtlinge entspricht in etwa der aus dem Vorjahr.
Der Nachrichtensender hat einen gelungenen Beitrag über unser Projekt in Baraka gedreht. Er zeigt, unter welchen unvorstellbaren Bedingungen die Menschen in dem Armenviertel Baraka leben müssen und auch, wie die YOU Stiftung ihnen helfen wird: http://www.n-tv.de/19857699
Bis zu eine halbe Million Menschen könnten laut Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen im Bürgerkriegsland Jemen vertrieben werden. Die humanitäre Situation der Zivilbevölkerung sei dramatisch heißt es. Demnach herrscht in Jemen die schwerste Versorgungskrise weltweit.
Schaut Euch unser Video zur Geschichte von BARAKA an: Es zeigt die Reise von einem afrikanischen Elendsviertel zu einem modernen selbstständigen Stadtteil Dakars (Senegal). Aber die Reise ist noch lange nicht beendet. Ihr könnt Teil der Verwandlung Barakas sein und unter new-baraka.com für die Menschen spenden.


